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PC selber bauen: Schritt für Schritt Anleitung

PC selber bauen: Eine Anleitung

PC selber bauen: Eine Anleitung

Viele Menschen träumen davon, einen eigenen PC zu bauen. Doch oft scheuen sie sich vor der Herausforderung oder denken, dass es zu kompliziert ist. Aber keine Angst – es ist gar nicht so schwer! Wir zeigen dir in diesem Artikel, wie du deinen ersten PC selbst bauen kannst.

Zuerst musst du natürlich einige Dinge besorgen: Zuerst einmal brauchst du natürlich einen Gehäuse und eine CPU. Die meisten Mainboards unterstützen heutzutage sowohl AMD als auch Intel-Prozessoren. Wenn du dir unsicher bist, welches Mainboard für dich am besten geeignet ist, kannst du unsere Computerberatung nutzen oder in unserer Forum nachfragen.

Danach musst du natürlich noch einige andere Komponenten wie Arbeitsspeicher, Grafikkarte und Laufwerk besorgen. Achte darauf, dass alle Komponenten mit dem Mainboard kompatibel sind und lies dir die Bedienungsanleitungen genau durch, bevor du beginnst zu bauen!

So läuft der Selbstbau des PCs ab

Obwohl die meisten PCs heutzutage von Herstellern wie Asus, HP oder Acer gebaut werden, ist es auch möglich, das Gerät selbst zu bauen. Dabei handelt es sich um ein interessantes und lohnendes Hobby, bei dem man viel über Computer und deren Funktionstechnik lernen kann. Die folgende Anleitung gibt einen Überblick über die ersten Schritte beim PC selber bauen.

1. Die Wahl der Komponenten

Zunächst sollten Sie sich Gedanken über die Komponenten machen, die Sie in Ihren PC verbauen möchten. Dabei sollten Sie beachten, dass es unterschiedliche Arten von Prozessoren und Grafikkarten gibt. Auch die Größe und der Hersteller der Komponenten spielen eine Rolle. Achten Sie hier auf Qualität und Leistungsdaten.

2. Die Montage der Komponenten

Nachdem Sie sich für die passenden Komponenten entschieden haben, kann mit dem Bau des PCs begonnen werden. Dabei ist es wichtig, dass alle Komponenten ordnungsgemäß angeschlossen sind und funktionieren. Achten Sie hier auch auf eine gute Belüftung des Gehäuses, damit die Hitzeentwicklung minimiert wird.

3. Die Installation des Betriebssystems

Zum Schluss muss noch das Betriebssystem installiert werden. Hier gibt es verschiedene Optionen: Von der kostengünstigen Variante mit dem Linux-basierten Ubuntu bis hin zu Windows 10 für den Komfort-User ist alles vertreten. Sinnvoll ist es aber immer noch, eine Software zu verwenden, die automatisch Updates herunterlädt und installiert – so müssen Sie sich nicht ständig um Updates kümmern!

Welche Komponenten Sie benötigen

Bevor Sie Ihren neuen PC selbst zusammenbauen können, müssen Sie einige Komponenten besorgen. Dazu gehören der Hauptspeicher, die Festplatte, der Prozessor, das Gehäuse sowie die Grafikkarte. Natürlich benötigen Sie auch ein Netzteil und ein Betriebssystem Ihrer Wahl. Sobald Sie alle Teile beisammen haben, können Sie mit dem Zusammenbau beginnen.

Zunächst müssen Sie den Hauptspeicher einbauen. Dafür entfernen Sie zuerst die Schrauben, mit denen das Motherboard im Gehäuse befestigt ist. Anschließend können Sie den Speicher einsetzen und anschließend wieder festscrauben.

Als nächstes installieren Sie die Festplatte. Dafür benötigen Sie einen passenden Adapter, den Sie in den SATA-Anschluss des Mainboards stecken. Anschließend können Sie die Festplatte einsetzen und mit Schrauben befestigen.

Nun kommt der Prozessor dran. Dafür müssen Sie zuerst das Kühlsystem montieren und anschließend den Prozessor einsetzen. Beachten Sie dabei die Pinbelegung des Mainboards, damit der Prozessor richtig sitzt. Anschließend verschrauben Sie das Kühlsystem und schließen es an das Netzteil an.

Bei der Grafikkarte ist es ähnlich wie beim Prozessor: Zuerst montieren Sie das Kühlsystem und setzen anschließend die Grafikkarte ein. Auch hier ist wieder die Pinbelegung des Mainboards wichtig. Zum Schluss verschrauben Sie alles und schließen die Grafikkarte an das Netzteil an.

Zum Schluss müssen Sie nur noch das Betriebssystem installieren und schon können Sie loslegen!

Die richtige Mainboard-CPU-Kombination finden

Wenn Sie ein Gaming-PC zusammenbauen wollen, dann ist es wichtig, dass Sie die richtige Mainboard-CPU-Kombination finden. Denn nur so können Sie sicherstellen, dass alle Komponenten gut zusammenarbeiten und Sie das beste aus Ihrer Hardware herausholen können. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie bei der Suche nach der richtigen Kombination achten sollten und welche Modelle besonders empfehlenswert sind.

Die meisten Hersteller von Mainboards und CPUs bieten eine große Auswahl an Modellen für unterschiedliche Anwendungsbereiche an. Wenn Sie also ein Gaming-PC zusammenbauen wollen, dann sollten Sie zunächst einmal ein Mainboard mit einer CPU suchen, die speziell für Gaming entwickelt wurde.

Diese Modelle bieten in der Regel die beste Leistung und Zuverlässigkeit für diesen Anwendungsbereich. Bei der Suche nach dem passenden Modell sollten Sie aber auch auf andere Kriterien achten, wie zum Beispiel die Größe des Mainboards oder die Anschlüsse, die es bietet. So stellen Sie sicher, dass alle Komponenten gut miteinander harmonieren und Sie am Ende einen leistungsstarken Gaming-PC haben.

Den Arbeitsspeicher / RAM-Speicher auswählen

Der Arbeitsspeicher ist eines der wichtigsten Komponenten beim PC selber bauen. Die Wahl des richtigen Arbeitsspeichers hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel von der gewünschten Leistung oder dem verfügbaren Budget.

Die erste Frage, die Sie sich stellen sollten, ist: Welchen Arbeitsspeichertyp benötige ich? Es gibt zwei Haupttypen von Arbeitsspeichern: DDR3 und DDR4. DDR3 ist der ältere Standard und wird langsam durch DDR4 ersetzt. In der Regel ist DDR4 teurer, aber auch schneller und effizienter.

Wenn Sie sich für einen Arbeitsspeichertyp entscheiden, müssen Sie auch die Spezifikationen berücksichtigen. Die wichtigsten Spezifikationen sind die Kapazität und die Taktrate. Die Kapazität gibt an, wie viel Speicherplatz der Arbeitsspeicher hat, in der Regel 8 GB, 16 GB oder 32 GB. Die Taktrate gibt an, wie schnell der Arbeitsspeicher arbeitet und ist in MHz angegeben. In der Regel sollten Sie einen Arbeitsspeicher mit einer hohen Taktrate wählen, um die beste Performance zu erzielen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl des richtigen Arbeitsspeichers eine wichtige Entscheidung beim PC selber bauen ist. Nehmen Sie sich Zeit, um die verschiedenen Optionen zu vergleichen und die für Sie beste Wahl zu treffen.

Festplatte und SSD anschließen

Die Festplatte und die SSD werden an die entsprechenden Buchsen auf der Rückseite der PC-BOX angeschlossen. Die Festplatenanschlüsse befinden sind auf der linken Seite, während die SSD-Buchsen auf der rechten Seite sind. Zuerst muss die Festplatte in das Laufwerk gesteckt werden. Dann muss das Kabel des Laufwerks in die entsprechende Buchse am PC-Gehäuse eingesteckt werden. Anschließend wird die SSD in das Laufwerk gesteckt und das Kabel in die entsprechende Buchse eingesteckt.

Grafikkarte / GPU einbauen

Grafikkarten sind ein wichtiger Bestandteil jedes PCs und sollten daher sorgfältig ausgewählt werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine Grafikkarte in Ihren PC einbauen.

Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass die Grafikkarte kompatibel zu Ihrem Motherboard ist. Dazu müssen Sie die Spezifikationen Ihres Motherboards sowie die der Grafikkarte vergleichen. Die meisten neueren Motherboards haben einen PCIe-Slot, der für die meisten aktuellen Grafikkarten geeignet ist. Wenn Sie jedoch ein älteres Motherboard haben, müssen Sie möglicherweise einen anderen Typ Grafikkarte kaufen.

Wenn Sie die richtige Karte ausgewählt haben, können Sie mit dem Einbau fortfahren. Zuerst müssen Sie den PCIe-Slot auf Ihrem Motherboard finden. Dieser befindet sich in der Regel neben dem CPU-Sockel. Wenn Sie ihn gefunden haben, öffnen Sie den Slot, indem Sie die beiden Hebel an seiner Seite nach oben drücken.

Danach können Sie die Grafikkarte in den Slot schieben und sie mit den Hebeln an der Seite des Slots fixieren. Nun müssen Sie nur noch die zwei oder vier Schrauben an der Seite der Karte anziehen und schon ist sie fest montiert.

Zum Schluss müssen Sie nur noch die Verbindungskabel der Grafikkarte anschließen. Die meisten neueren Karten haben ein HDMI- oder DisplayPort-Kabel, das direkt an Ihren Monitor angeschlossen werden kann. Alternativ können Sie auch ein DVI- oder VGA-Kabel verwenden, das jedoch mit einem Adapter an Ihren Monitor angeschlossen werden muss.